Impressum und Danksagung
Impressum
Educat e. V.
Malmöer Str. 29
10439 Berlin
Kuration
Diese Ausstellung wurde kuratiert von Kai* Brust und technisch umgesetzt von Veronika Plass (uni:code). Die Projektkoordination unter dem Dachprojekt "Queer Identities in Different Times" wurde durch den Träger Educat e. V. durchgeführt. Finanziert wurde die Ausstellung von der Stiftung Erinnerung Verantwortung Zukunft (EVZ). Die Lizenz des Videointerviews mit dem Zeitzeugen Kurt von Ruffin wurde co-finanziert von der Deutschen Gesellschaft für Trans*- und Inter*geschlechtlichkeit (dgti) e.V.
Danksagungen
Wir danken folgenden Personen für Rechechetipps, für ihre Unterstützung bei der Beschaffung von historischen Quellen und für ihre Expertise bei der Beantwortung inhaltlicher Fragen:
- Andreas Pretzel
- Clara Hartmann
- Esra Paul Afken
- Frauke Steinhäuser
- Jako Wende
- Joanna Ostrowska
- Noah Madest
- Noah Munier
- Raimund Wolfert
Ein weiterer Dank gebührt den Sprecher*innen der ausgestellten Briefe, für die Audioaufnahmen angefertigt wurden:
- Kuku Schrapnell (spricht Emi Wolters)
- Benji Petzelberger (spricht Wally Hauser)
- Anonym (spricht Adele Haas)
- Nana Rosenkranz (spricht Charlotte Charlaque)
- Noah Madest (spricht _Winkelmann)
Wir danken den Familienangehörigen von Adele Haas und *Anni Wündsch für Privatfotos der beiden, die wir über Jako Wende erhalten konnten.
Wir danken dem Künstler Tomka Weiß für seine Zeichnung von Käte Rogallli.
Wir danken außerdem den zahlreichen Archiven und Bibliotheken für ihre Kooperation, sowie die Bereitstellung, Reproduktion und Genehmigung zur Ausstellung des umfangreichen Archimaterials:
- Archivaußenstelle des LWV-Archivs in der Gedenkstätte Hadamar
- Arolsen Archives
- Bibliothek des Österreichischen Bundeskanzleramts
- Brandenburgisches Landeshauptarchiv Potsdam
- Bundesarchiv Berlin
- Landesarchiv Berlin
- Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
- Landesarchiv Speyer
- Lili-Elbe-Bibliothek
- Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft
- NDR (OneGate)
- Staatsarchiv Hamburg
- Stadtarchiv Wien
Darüber hinaus möchten wir die Arbeit der Historikerinnen Ingeborg Boxhammer und Christiane Leidinger, die mit ihrem Konzept der „Formen der Verfolgung“ die Struktur dieser Ausstellung inspiriert haben würdigen und darauf verweisen. Boxhammer und Leidinger stellen ein breites Spektrum an Repressionen vor, denen queere Menschen unter der Nazi-Herrschaft ausgesetzt waren und die extremste Formen der Verfolgung wie Inhaftierung oder Mord umfassen, aber nicht darauf beschränkt sind.